Quelle: FAZ
Das Problem in den asiatischen Staaten laut WHO:Gravierende Mängel bei der Überwachung ansteckender Krankheiten und bei der Antwort auf Ausbrüche von Epidemien.
Vogelgrippe | SARS-CoV-2 | COVID-19 | Influenza - Pandemie | H5N1 | Pandemieplan | Weblog | Archiv
September 24, 2005
September 22, 2005
Schweizer Pharmakonzern Roche und die Vogelgrippe - ein Profitgeschäft
Roche verhandelt momentan über die Lieferung von Tamiflu an die USA. Bis jetzt haben die USA 2,3 Mio. Dosen Tamiflu eingelagert, damit könnten nur 1% der Bevölkerung versorgt werden. (WHO-Empfehlung: 25 %)
Quelle: Die Welt.de
Quelle: Die Welt.de
September 20, 2005
Confirmed Human Cases of Avian Influenza A (H5N1) in Recent Waves of Disease
Source:
CIDRAP
Center for Infectious Disease Research & Policy
Academic Health Center -- University of Minnesota
CIDRAP
Center for Infectious Disease Research & Policy
Academic Health Center -- University of Minnesota
September 18, 2005
Schweiz: Tamiflu für alle ?
Blick-online
Zitat:
"....Schweizer Virenexperten fordern, dass an jeden Haushalt eine Notration des Grippemittels Tamiflu verteilt wird. Noch wichtiger wäre eine nationale Impfstoffproduktion......"
zu Punkt 1 (Tamiflu für alle) :
Dazu müsste die Bevölkerung genau instruiert werden, wann, d.h. bei welchen Symptomen das Medikament eingenommen werden soll / muss. Ganz schön schwierig für Laien. Die WHO empfielt stattdessen Bevorratung von Tamiflu für wenigstens für 25 % der Bevölkerung (Pandemieplan)
zu Punkt 2 (Impfstoff) :
Fragt sich, welcher Impfstoff produziert werden soll, wenn das mutierte "human to human" - Virus noch gar nicht bekannt ist. Falls eine mutierte Variante der Vogelgrippe, die von Mensch zu Mensch übertragen wird, bekannt wird, dauert die Herstellung eines Impfstoffs auf jeden Fall 3 bis 6 Monate.
Zitat:
"....Schweizer Virenexperten fordern, dass an jeden Haushalt eine Notration des Grippemittels Tamiflu verteilt wird. Noch wichtiger wäre eine nationale Impfstoffproduktion......"
zu Punkt 1 (Tamiflu für alle) :
Dazu müsste die Bevölkerung genau instruiert werden, wann, d.h. bei welchen Symptomen das Medikament eingenommen werden soll / muss. Ganz schön schwierig für Laien. Die WHO empfielt stattdessen Bevorratung von Tamiflu für wenigstens für 25 % der Bevölkerung (Pandemieplan)
zu Punkt 2 (Impfstoff) :
Fragt sich, welcher Impfstoff produziert werden soll, wenn das mutierte "human to human" - Virus noch gar nicht bekannt ist. Falls eine mutierte Variante der Vogelgrippe, die von Mensch zu Mensch übertragen wird, bekannt wird, dauert die Herstellung eines Impfstoffs auf jeden Fall 3 bis 6 Monate.
September 16, 2005
Nachrichten aus Österreich
Hysterie oder berechtigte Sorge ?
Quelle: wienweb.at
Österreich für Influenza- Pandemie gewappnet ?
Quelle: krone.at
Quelle: wienweb.at
Österreich für Influenza- Pandemie gewappnet ?
Quelle: krone.at
Deutschland: Maßnahmen der Bundesregierung zur Vorbeugung und Bekämpfung der Vogelgrippe
Experten halten das derzeitige Risiko eines Eintrages des Virus über Wildvögel in europäische Geflügelbestände nach wie vor für gering.
"Dennoch beobachten wir auch die Zugvögel sehr genau, um an dieser Stelle keine Lücke entstehen zu lassen".
Das am 4. September per Eilverordnung angeordnete Wildvogelmonitoring ist die Grundlage dafür, schnell und gezielt reagieren zu können, falls es doch zu einzelnen Fällen infizierter Tiere kommen sollte. Über 3000 Proben bei Wildvögeln und ca. 10.000 Proben aus bundesweit ca. 400 Geflügelhaltungen sollen deshalb zwischen September 2005 und Mitte Januar 2006 genommen und untersucht werden.
"Sollte es wider Erwarten Hinweise auf durch den Vogelzug infizierte Tiere geben, sind wir auch auf diesen Fall vorbereitet. Mit einer weiteren Eilverordnung würde deutschlandweit umgehend ein Aufstallungsgebot erlassen, das Geflügelhalter verpflichtet, die Tiere nur noch in Ställen zu halten", so Künast.
Quelle: Verbraucherschutzministerium Pressemitteilung Nr. 258 vom 14. September 2005
"Dennoch beobachten wir auch die Zugvögel sehr genau, um an dieser Stelle keine Lücke entstehen zu lassen".
Das am 4. September per Eilverordnung angeordnete Wildvogelmonitoring ist die Grundlage dafür, schnell und gezielt reagieren zu können, falls es doch zu einzelnen Fällen infizierter Tiere kommen sollte. Über 3000 Proben bei Wildvögeln und ca. 10.000 Proben aus bundesweit ca. 400 Geflügelhaltungen sollen deshalb zwischen September 2005 und Mitte Januar 2006 genommen und untersucht werden.
"Sollte es wider Erwarten Hinweise auf durch den Vogelzug infizierte Tiere geben, sind wir auch auf diesen Fall vorbereitet. Mit einer weiteren Eilverordnung würde deutschlandweit umgehend ein Aufstallungsgebot erlassen, das Geflügelhalter verpflichtet, die Tiere nur noch in Ställen zu halten", so Künast.
Quelle: Verbraucherschutzministerium Pressemitteilung Nr. 258 vom 14. September 2005
Luxemburg: Massnahmen zur Überwachung und Früherkennung der Geflügelpest
Luxembourg: Communiqué - Grippe aviaire
Précautions à prendre pour les voyageurs qui se rendent en Asie et en Europe orientale
19-08-2005
Précautions à prendre pour les voyageurs qui se rendent en Asie et en Europe orientale
19-08-2005
Schweiz startet Zugvogel-Überwachungsprogramm am 24. September
Swiss starts monitoring of migratory birds on 24 Sept
Nach der Einschätzung von Experten ist das Risiko einer Einschleppung des Virus nach Europa durch Zugvögel zwar klein, aber nicht vernachlässigbar.
Quelle: news aktuell swiss und agrigate.ch
Nach der Einschätzung von Experten ist das Risiko einer Einschleppung des Virus nach Europa durch Zugvögel zwar klein, aber nicht vernachlässigbar.
Quelle: news aktuell swiss und agrigate.ch
September 15, 2005
Neuer Vogelgrippe-Herd im Gebiet Tscheljabinsk
Im Südural, Gebiet Tscheljabinsk wurde ein neuer Infektionsherd der Vogelgrippe festgestellt, In der Siedlung Lugowoi, Krasnoarmejski-Rayon, starben 39 Tiere in fünf individuellen Nebenwirtschaften. Im Tscheljabinsker Gebietsveterinärlaboratorium wurde bei der Analyse von Gewebsproben der Virus der Vogelgrippe festgestellt. Menschen sind nicht erkrankt.
Zuvor war Vogelgrippe im Gebiet Tscheljabinsk in drei Dörfern entdeckt worden. Nach Angaben des regionalen Zentrums für Zivilverteidigung und Notstandssituationen gab es in diesen Dörfern im Laufe der Woche keine Neuerkrankungen.
Quelle: RIA Nowosti
Insgesamt gibt Russland inzwischen Entwarnung
Quelle: derStandard
Zuvor war Vogelgrippe im Gebiet Tscheljabinsk in drei Dörfern entdeckt worden. Nach Angaben des regionalen Zentrums für Zivilverteidigung und Notstandssituationen gab es in diesen Dörfern im Laufe der Woche keine Neuerkrankungen.
Quelle: RIA Nowosti
Insgesamt gibt Russland inzwischen Entwarnung
Quelle: derStandard
September 10, 2005
Herbst 2005 - Die Rolle der Zugvögel
Role of wild birds: AI in wild birds
HPAI outbreaks in 2005 and major flyways of migratory birds
Situation on 30 August 2005 full view map
Quelle: FAO
September 02, 2005
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